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Artikel: Wimpernserum - Was steckt dahinter?

Wimpernserum - Was steckt dahinter?

Wimpernserum - Was steckt dahinter?

Mit langen Wimpern klimpern dank Wimpernserum

Lange und volle Wimpern sind der Traum beinahe jeder Frau. Schließlich ist nur so ein verführerischer Augenaufschlag möglich. Doch was tun, wenn das Wimpernwachstum eher kurz und lückenhaft ist? Künstliche Wimpern und Verlängerungen haben meist nur einen kurzen Effekt und sehen zudem schnell unnatürlich aus. Seit einiger Zeit sind deshalb spezielle Wimpernseren auf dem Markt, die die schützenden Härchen zum Wachsen anregen sollen. Ihre Wirkung ist meist beachtlich, aber es gibt auch Dinge, die man beachten sollte.

Wimpernserum unterstützt das natürliche Wachstum

Wollen auch Sie einen Augenaufschlag mit Wow-Effekt, ohne dass dazu massig Mascara oder künstliche Haarverlängerung nötig sind? Dann haben Sie vielleicht schon mit dem Gedanken gespielt, sich ein Wimpernserum zuzulegen. Wimpern wachsen ungefähr zwei Monate lang, ehe sie ihre natürliche Länge erreicht haben (mehr zum Wimpern Haarzyklus). Nach drei bis fünf Monaten fallen die kleinen Härchen aus und werden durch neue, nachwachsende Wimpern ersetzt.

Ein Wimpernserum regt das Wachstum der Haare an und stärkt diese, so dass der Wimpernkranz nach einiger Zeit voller erscheint. Die Anwendung ist einfach: Tragen Sie das Wimpernserum morgens und abends direkt am Wimpernkranz Ihrer ungeschminkten Augen auf. Dort stimuliert es direkt die Wimpernfollikel, in denen sich die Haarwurzeln der Wimpern befinden. Nun müssen Sie sich in Geduld üben, denn es kann bis zu sieben Wochen dauern, ehe Sie einen Effekt erkennen: Ihre Wimpern werden dichter und länger. Durch eine konsequente Anwendung erzielen Sie eine dauerhafte Wirkung. Hören Sie mit der Behandlung auf, verblasst der Effekt nach und nach, da die Wimpernhärchen auf natürlichem Weg ausfallen und einfach nicht mehr so viele nachwachsen.

Wirkstoff aus der Augenmedizin

Ein Wirkstoff, der in vielen Wimpernseren enthalten ist, heißt Prostaglandin. Wie Sie dem Namen nach schon vermuten können, wurde es 1935 zum ersten Mal in der Prostata entdeckt. Das Gewebehormon kommt aber auch in fast allen anderen Organen vor. In der Augenmedizin wurde Prostaglandin zur Behandlung von Glaukomen, dem so genannten Grünen Star, verwendet.

Eher als eine Nebenwirkung wurde dabei ein vermehrtes Wimpernwachstum festgestellt. Grundsätzlich ist von dem Gebrauch von Wimpernseren nicht abzuraten, denn meistens verhelfen sie zu tollen Ergebnissen. Zusätzlich enthalten viele Wimpernseren pflegende und feuchtigkeitsspendende Stoffe wie Panthenol oder Biotin. Allerdings sind die Produkte für einen volleren Wimpernkranz noch nicht lange auf dem Markt und ihre Wirkstoffe noch nicht weit erforscht. Hin und wieder klagen Nutzerinnen nach dem Gebrauch von Wimpernseren über leichtet Jucken. Sie sollten also bei der Behandlung, wie bei jedem kosmetischen Produkt, auf ihren Körper achten und das Wimpernserum absetzen, falls sie es nicht vertragen. Dennoch sind Wimpernseren (wie zum Beispiel das Vegolash) ein Kosmetik-Trend, der dank fortlaufender Forschung und stetiger Verbesserung der Produkte in den nächsten Jahren vielen Frauen zu einem umwerfenden Wimpernklimpern verhelfen wird.

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